Eine Waage – aber welche?

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Eine Waage ist mittlerweile in jedem Haushalt beinahe unverzichtbar geworden. Ob eine mechanische oder elektronische, eine Löffelwaage oder Personenwaage – mind. eine Waagenart findet sich in jedem Haushalt.

Ich bin zwar eine „Frei-der-Schnauze-nach“ Köchin, aber insb. für feines Gebäck wie z.B. Macarons ist eine exakte Waage unverzichtbar. Da ich aber auch ein absoluter Tollpatch bin, habe ich schon das eine oder andere Küchenutensilie in den Himmel befördert. So musste auch meine letzte elektronische Waage dran glauben. Da war ich aber froh, dass wenigstens meine mechanische Retro-Waage mich nicht im Stich ließ.

So verlässlich und schick meine Retrowaage doch ist, so überhaupt nicht exakt ist sie leider. Es kann „so in etwa“ abgewogen werden, was manchmal nun mal überhaupt nicht passt.

Eine neue Waage musste her, die ein grammgenaues Abwiegen ermöglicht. Die Entscheidung wurde mir abgenommen: Ich durfte eine PAGE AQUA PROOF von Soehnle testen. Aber einfach wiegen, kann doch jeder 😉 dachte ich mir. Also befahl der Chefkritiker in mir alle Küchenwaagen rauszuholen, die noch im Haus waren rauszukramen und die miteinander zu vergleichen. Schaut euch an, was daraus geworden ist 🙂

Wie man sieht: wiegen tun alle meine Waagen. Besonders empfindlich war die Waage von Soehnle. Auch die 10 kg, die diese Waage stemmen könnte, sind schon ein Wort. Was ich besonders toll finde, dass die Waage unter fließendem Wasser abgewaschen werden kann UND dass zwei ganz normale AAA Batterien in die Waage rein kommen.

Zwei Wermutstropfen gibt es allerdings schon: zum einen können die Maßeinheiten nicht ohne weiteres umgestellt werden. Und zum anderen der UVP von 59,99€. Kommt nur mir der Preis etwas zu hoch vor?

Schreib mir mal, wie euch das Experiment mit dem Video gefallen hat?

Habt einen schönen Tag!

Eure Kitty