Die einen bevorzugen Haferflocken pur zum Frühstück. Die anderen kochen die Haferflocken als Porridge. Die dritten verarbeiten die Haferflocken zu gesunden Granola, in dem sie Obst, Nüsse und Honig dazu geben. Ich bevorzuge mein Müsli in den leckeren Muffins zu genießen.
Die Zutatenliste ist kurz. Die Zutaten sind meistens immer im Haus vorhanden. Die Zubereitung ist sehr schnell und einfach. Kurzum: genau mein Ding!
Warum ich diese Müslimuffins auch noch sehr liebe: sie sind ideal für ein Brunch geeignet. Die trockenen Zutaten können bereits am Vortag vorbereitet, also abgewogen werden. So dass, das Einzige was noch zu tun wäre: Backofen vorheizen, kurz den Teig umrühren, auf die Backförmchen verteilen und ab in den Backofen.
Und übrigens, die Mischung aus trockenen Zutaten dieser Müslimuffins lässt sich ideal als Backmischung verschenken. Den Anhänger fürs Glas findet ihr in meinem Backbuch.
Und so werden die Müslimuffins gemacht
Ihr benötigt:
150 g Mehl
250 g zarte Haferflocken
125 g Zucker
7 g Backpulver
1 Prise Salz
2 Eier
250 ml Buttermilch
50 ml Öl
Zubereitung
1. In einer Schüssel alle trockenen Zutaten vermengen.
2. Eier, Buttermilch und Öl in einem zweiten Gefäß leicht verquirlen.
3. Die Eiermischung über die trockenen Zutaten geben und alles mit einem LÖFFEL kurz zu einem groben Teig verrühren.
4. Den Teig mit Hilfe von 2 EL auf die Muffinsförmchen verteilen.
5. Die Müslimuffins im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 25 Min. backen.
WICHTIG: Der Teig darf nicht lange gerührt werden.
TIPP 1: Ein Teil der Haferflocken etwas feiner mahlen.
TIPP 2: Für die vegane Variante Eier durch 125-150 g Apfelmus und die Buttermilch durch Reisdrink oder Mandelmilch ersetzen.
Naa? hab ich euch zu viel versprochen? Ich glaube das Vorheizen dauert länger, als die Arbeit, die ihr mit dieser leckeren Frühstücksvariante habt. Am besten schmecken sie warm mit etwas Butter.
Lasst es euch schmecken,
Eure Kitty
Kommentare
3 Antworten zu „Müslimuffins zum Frühstück“
[…] Das Rezept habe ich euch nochmals verlinkt. […]
Das sieht so gut aus!
[…] Das Original-Rezept findet ihr hier. […]